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Das Baukonzept von FAIRKULTUR – sozial, solidarisch, ökologisch und investiv gedacht


FAIRKULTUR baut für Menschen – generationengerecht, nachhaltig und gemeinschaftlich. Unsere Bauprojekte verbinden soziale Wohnformen mit ökologischer Bauweise, flexiblen Arbeitsräumen und kultureller Teilhabe. Dabei setzen wir auf natürliche Materialien, modulare Nutzungskonzepte und regionale Netzwerke.

Ob Tiny House, Modul- oder Massivbau: Jedes Projekt entsteht in Kooperation mit Kommunen, basiert auf nachhaltiger Mobilität und ist offen für soziale Träger, Urban Gardening, Coworking und Kunst am Bau.

FAIRKULTUR schafft wertorientierte Wohnräume – investiv attraktiv, ökologisch durchdacht und sozial verankert.
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FairKultur BAU-Genossenschaft - Bau von 2 Tiny Houses


Im Mai 2024 hat die Generalversammlung der Kooperative FairKultur den Einstieg in den Wohnbau beschlossen und die neue Abteilung des Wohnbaus eröffnet - siehe Download FairKultur-Baukonzept.

Zurzeit laufen Planungen von 2 Tiny Houses für Berlin und Umgebung. Produktion und voraussichtliche Vermietung im Jahr 2026, vorbehaltlich Verzögerungen durch Genehmigungsverfahren.

Dies ist der Auftakt zur Planung weiterer Wohneinheiten für Berlin und Brandenburg.

In den nächsten 5 Jahren sind laut Gremienkonferenz und beschlossenem FK-Konzept für Pflichtanteile Version 1.1 folgende Immobilien in Planung:

2 Tiny Houses,
3 Container-Wohneinheiten (Modulbauweise),
5 Wohneinheiten mit je ca. 27 qm.

Es können jetzt die ersten BAU-Genossenschaftsanteile für die 2 Tiny Houses online gebucht werden. Die Fertigung der Tiny Houses ist aus regionalem Holz geplant und werden mit einer Solaranlage und Stromspeicher ausgestattet.

Gerne stehen wir zu Fragen unter inf@fairkultur.de oder Fon: +49(0) 30 68 400 422 zur Verfügung.

- Hier online Buchen und weitere Informationen

FairKultur sucht für Tiny Houses erschlossene Grundstücke in Berlin und Brandenburg zu pachten.

Kulturbau kommunal & privat – neue Wege für eine starke Kultur


Angesichts zunehmender Haushaltskürzungen im Kultursektor und der ab 2020 verpflichtenden Schuldenbremse für alle Bundesländer braucht es innovative, zukunftsfähige Finanzierungsmodelle. FAIRKULTUR bietet mit dem dritten Weg – einer transparenten, kooperativen Kunst- und Kulturfinanzierung – eine starke Alternative.

Genossenschaften als Kapitalgesellschaften eröffnen Kommunen neue Spielräume: Genossenschaftsanteile gelten nicht als Ausgaben, sondern als Vermögenswerte. Bei FAIRKULTUR können diese Anteile gezielt kommunalen Kulturprojekten zugewiesen werden – etwa zum Aufbau von Kultur- und Kreativzentren oder dem Bau von Ateliers.

Ein investives Modell für kulturelle Teilhabe, das Stadtentwicklung, Gemeinwohl und kreative Ökonomie wirkungsvoll verbindet.