2021-20222018-2020 2017
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Einblick in die Fairkultur-Werkstatt


Fairkultur arbeitet - während der Pandemie - intensiv an einem Update seiner Software und macht seinen Webserver bis Sommer 2021 leistungsfähiger. Bis dahin stehen die Leistungen von Fairkultur zeitweise - wegen laufender Arbeiten - eingeschränkt zur Verfügung.

Darüber hinaus beginnt die Entwicklung einer neuen Software zur Bewertung und Zertifizierung von Kunst- und Kulturleistungen sowie Kreativleistungen. Diese Software wird einen verbindlichen Bewertungsschlüssel ermitteln, der auch in einen Krypto-Wert, mittels Blockchain, überführt werden kann.

Diese Bewertung, durchgeführt von der Fairkultur eG, ist maßgeblich und erster Schlüssel zur Konvertierung von Kunst-, Kultur- und Kreativleistungen in Wirtschaftswerte, wie Geldwerte, Wertpapiere und sonstige Wertanlagen und gilt aus Voraussetzung bei Finanzierungen. Diese digitale Service-Struktur der Genossenschaft ist das Bindeglied zu einem neuartigen eigenständigen Bankprojekt, welches sich zurzeit in Planung befindet.

Weiterhin werden alle Angebote von Fairkultur ab Sommer 2021 eine Bewertung erhalten - sei es Leistungen aus Kunst und Kultur oder dem Kreativbereich. Dazu gehören auch Projekte, die in der Genossenschaft entwickelt werden - dies gilt auch für den Online-Verkauf und bei zukünftigen Online-Versteigerungen.

Damit erweitert Fairkultur sein Spektrum durch mehr digitale Technik und wird zunehmend zu einem Digital-Service-Anbieter für die Kultur- und Kreativwirtschaft.

Generalversammung 2021

Die Generalversammlung am Samstag den 29.5.21 um 15 Uhr fand als Videokonferenz erfolgreich statt.
Die Versammlung verabschiedete unter anderem den Jahresabschluss 2020 und den Geschäftsplan für 2021.
Es wurde ebenfalls die Entlastung des Vorstandes beschlossen.
Weiterhin wurden der Vorstand und der Vertreter der Generalversammlung neu gewählt.
Als Vorstand wurden einstimmig gewählt: Andreas Rasch und Christian Rasch.
Ebenfalls einstimmig wurde der Vertreter der Generalversammlung gewählt: Manfred Press.
Der Bericht zur GV wurde allen Mitgliedern am 1.7.2021 per Rundmail zu gesendet. Der Bericht steht auch im Extra-Login-Bereich den Mitgliedern online zur Verfügung.
Datum: 2021-07-01 09:29:48
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Newsletter März 2021


Mit den ersten Blüten und Knospen bricht das neue Jahr an und wir lassen den Winter hinter uns.

Das alte Jahr war von Ausnahmesituationen geprägt, die weiterhin noch anhalten - die Pandemie hat starke Spuren in Kunst und Kultur sowie in der gesamten Gesellschaft hinterlassen, die uns noch lange beschäftigen werden.

Fairkultur unterstützte seine Mitglieder bei Anträgen der Corona-Hilfen - alle Anträge wurden bisher bewilligt und ausgezahlt - Beratungen bei Unsicherheiten im Umgang mit Corona-Hilfsgeldern werden von der Genossenschaft zurzeit geleistet.

Trotz alledem haben sich auch neue Wege in der Pandemie aufgetan, die aus der Schwäche der Situation Stärken entwickeln, die uns jetzt in die Zukunft tragen werden.

Für die Genossenschaft Fairkultur hat das bedeutet, dass die Schwächen bei der finanziellen und wirtschaftlichen Ausstattung von Kunst- und Kulturschaffenden sowie Kreativen während der Pandemie offen zu Tage getreten sind und als Erkenntnis daraus das Bankprojekt von Fairkultur 2020 ins Leben gerufen. Dies vor dem Hintergrund, dass die Finanzierung und kulturwirtschaftliche Wertebildung, ein Kernanliegen von FK Fairkultur eG ist. Siehe eigener Artikel auf der FK-Website/news: Die Kulturwirtschaft braucht ein eigenständiges Finanzierungssystem 11/2020.

Noch in der 2. Jahreshälfte 2020 wurde mit interessierten Initiatoren und Fachleuten damit begonnen, das Bankkonzept zu entwickeln. Für den Geschäftsplan entstehen zur Zeit wichtige Kontakte in die Finanz- und Bankenwelt, die an der Entwicklung des Zukunftsprojektes der Kultur- und Kreativwirtschaft mitwirken. Aktuell läuft die Einbindung investiver Interessen in das Bankprojekt, welches neue Möglichkeiten in der Kultur- und Kreativwirtschaft eröffnen wird.

Während der Pandemie ist die Bedeutung der Digitalisierung noch stärker in den Mittelpunkt gerutscht als bisher. Was eine Explosion von Videokonferenzen zur Folge hatte und das Online-Angebote sowie die digitale Kommunikation in den social media Kanälen in den Vordergrund schob. Was auch zu einer Blüte digitaler Kunst auf verschlüsselten Blockchain-Servern führte und deren crypto-codes Preise bis rein in den Millionen-Dollar-Bereich führte.

Fairkultur rüstet in den kommenden Monaten seine digitale Plattform und Webserver technologisch weiter auf. Die Leistungsangebote der Kunst- und Kulturschaffenden werden ausgeweitet, dazu läuft eine gezielte Ansprache von Kunst- und Kulturschaffenden und Kreativen. Es werden Kaufoptionen mit und ohne Expertisen angeboten. Projekte werden online - auf dem Projekt-Desktop - vertraglich und wirtschaftlich entwickelt.

Wir freuen uns über jeden Interessenten aus Kunst und Kultur sowie Kreativen, die sich in einer Genossenschaft organisieren wollen - diese können auch Organisationen oder Unternehmen sein.
Denn gemeinsam ist vieles leichter und die Genossenschaft als Unternehmen sorgt für ein besseres Standing im Alltag und für mehr Solidarität.
Die Genossenschaft selbst ist auch aktiv und baut bestehende sowie neue Kontakte weiter aus - und begegnet jedem neuen Mitglied mit großem Interesse.

Die Genossenschaft bereitet sich auf das Ende des Lockdown im 2. Halbjahr vor und geht von einer Belebung der Kultur- und Kreativwirtschaft gegen Ende des Jahres aus. Wir hoffen damit auch wieder auf zunehmende reale Begegnungen, sei es in den Räumen den Genossenschaft oder Teilnahmen an externen Events - und natürlich wieder auf das entspannte Zuschauen und Nachdenken bei realen Kunst und Kulturveranstaltungen - wobei das "Reale" eine Renaissance erleben wird.

In diesem Sinne wünschen wir allen - ganz reale - Ostern, Begegnungen mit der aufblühenden Natur - viel mehr wird wohl, Pandemie bedingt, nicht möglich - oder nötig - sein.

Mit österlichen Grüßen
Genossenschaft Fairkultur
Datum: 2021-03-31 10:32:34