Kultur- und Kreativwirtschaft-Forum, Berlin 13.11.2019
Seit 10 Jahren unterstützt die Bundesregierung offiziell die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft. Eine im Wesentlichen politisch gewollte (Branchen-) Konstruktion des Ministeriums für Kultur und Medien sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft.
Die Genossenschaft Fairkultur war akkreditiert an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
In der Veranstaltung - Denkraum 3 - wurde über die Zukunft und Präsenz der KK-Branche im kollektiven Bewusstsein der Bevölkerung und bei den Führungskräften der Wirtschaft diskutiert sowie über ihr Selbstverständnis als Zukunftsbranche. Die schwierige begriffliche Vermittlung der - Kreativität - sowie ihres immateriellen Wertes, ist und bleibt eine Herausforderung für die Zukunft der Branche.
Es wurde die Forderung erhoben, der TV-Sender Phoenix solle mehr über die KK-Branche und ihren Veranstaltungen, wie dem KK-Forum, berichten - dem aber wurde der Vorschlag entgegen gebracht, die modernen digitalen (Internet-) Medien zu nutzen, um die KK-Wirtschaft sichtbar zu machen. Medien die den Kreativen originär zur Verfügung stehen.
Weiter wurden folgende Forderungen erhoben:
- Eine genauere Definition der Kultur- und Kreativwirtschaft.
- Kreative schon zu Beginn - in der Planungsphase - von Produktionsprozessen im Unternehmen einbinden und nicht erst zum Schluss.
- Analyse aller Unternehmen in der Bundesrepublik in Hinblick von Innovation, angemeldeten Patentrechten und Kreativprozessen.
- 85% der Kreativunternehmen in der Design- und Bekleidungsbranche brauchen eine einfache Vergabe von kleinen Mikrodarlehen.
- Kunst-, Kultur- und Kreativwerte erfahren von Banken und großen Wirtschaftsbranchen geringe, bis keine Akzeptanz.
Erfahrungsberichte von Kreativen, die Produktionslinien in Deutschland aufbauen (Made in Germany), sei es als eigenes selbständiges Unternehmen oder in großen Unternehmen, haben große Umsetzungsprobleme. Sei es bei Zulieferungen / Lieferketten aus Deutschland oder im Unternehmen, wo es gilt viele organisatorische Hürden zu überwinden, um Kreativprozesse durchzusetzen, die darüber hinaus Kreative schlecht entlohnt.
Fairkultur sieht sich in der Relevanz seiner Arbeit, durch die zahlreichen Diskussionsbeiträge im KK-Forum und aufgezeigten Defizite, bestätigt.
Denn die Anerkennung und professionelle Bewertung und Vermittlung von Kunst-, Kultur- und Kreativleistungen sowie Beratungen bei Projektumsetzungen und eine einfache branchengerechte Ausstattung mit Finanzangeboten, sind Hauptanliegen der Genossenschaft und fehlen der KK-Branche.
Text: AR Datum: 2019-11-14 12:45:49
Newsletter Oktober - laufende Genossenschaftsentwicklung
Der Sommer ist vorbei und der Herbst entwickelt seine Farben, die Früchte des Jahres hängen in den Bäumen.
Auch die Arbeiten in der Genossenschaft beginnen Früchte zu tragen. Nach den vorbereitenden Arbeiten zur Generalversammlung am 11.5.2019, waren zu installierende Verwaltungsaufgaben und Organisatorisches zur Entwicklung der Geschäftsabläufe, die wesentliche Schwerpunkte - bis rein in den September. Es waren Vorgaben des Finanzamtes, Bundesbank und rechtliche Vorgaben des Kunstmarktes zu erfüllen.
Dazu gehörte die Umstellung der Software auf der Verkaufsplattform. Es wurde die Differenzbesteuerung oder Regelbesteuerung von Kunstwerken, im Rahmen eines Vermittlungs- und Kommissionsgeschäftes eingeführt, wie im Kunstmarkt üblich, laut Handelsgesetz § 383 Abs. 1 HGB. Das bedeutet, dass nur die Vermittlungsprovision der Genossenschaft mit 19 Prozent Mehrwertsteuer beim Verkauf versteuert wird. Dazu gehört auch, dass für alle angebotenen Leistungen der Mitglieder, die Rechnungen durch die Genossenschaft gestellt werden. Gleichzeitig werden auch die pflichtgemäßen Abgaben an die KSK (Künstlersozialkasse) jetzt erstmalig online angezeigt und von der Genossenschaft entrichtet. Dies betrifft alle künstlerischen Leistungen auch den Download z.B. einer Audio- oder Videodatei.
Damit begeben wir uns auf Neuland - denn das Kunst- und Kulturgeschäft ist durch rechtliche Vorgaben, Gebühren und unterschiedliche steuerliche Vorgaben, hoch komplex. Aber im Rahmen der entwickelten Software, können die Vorgaben von allen Mitgliedern gehandhabt werden - so hoffen wir - ansonsten hilft die Genossenschaft. Vollautomatisch schreibt das Programm beim Kunden-Verkaufsabschluss eine Auszahlungsrechnung, auf den Namen des z.B. Künstlers / Mitgliedes, die dann von der Genossenschaft Fairkultur, laut AGB, ausbezahlt wird. Damit entsteht eine zeitgemäße Transparenz, des Kunst- und Kulturgeschäftes, für alle Beteiligten, bis hin zum Finanzamt, was eine Dokumentationspflicht einfordert. Weiterhin erfährt das Mitglied als Leistungsanbieter, an wen / welchen Kunden seine Leistung geht, im Übrigen verbleiben bei ihm die Eigentumsrechte seiner Leistung an Objekten, Produkten sowie Dienstleistungen.
Mit dieser neuen Form des Geschäftsablaufes ist nun die Genossenschaft, Vermittler und Repräsentant der Leistungen seiner Mitglieder und bildet mit ihnen zusammen eine Leistungsgemeinschaft. Damit erhält jedes Mitglied auch eine höhere Durchschlagskraft auf dem Markt sowie bei seinen Verhandlungen.
Als Konsequenz daraus, entwickelte sich eine neue AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen, die laufend den gesetzlichen Vorgaben und den sich verändernden Geschäftsabläufen, angepasst werden muss. Dies betrifft auch die Weiterentwicklung der Software, die allen Veränderungen im gesetzlichen Bereich, bis hin zu den Anforderungen von Seiten der Mitglieder, Rechnung tragen muss.
Nach den nun langen, umfangreichen und notwendigen Vorarbeiten, kommt jetzt, der erfreuliche Teil. Wir können jetzt die Einstellung unterschiedlichster künstlerischer, kultureller und kreativer (KKK-) Angebote fortsetzen. Damit werden jetzt die angebotenen Leistungen und Projekte der Mitglieder sichtbar gemacht und in den Markt und die Öffentlichkeit vermittelt. An diesem Prozess können alle Mitglieder und die neuen Mitglieder aktiv mitwirken. Dies gilt aber nicht nur für die Leistungseinbringung, sondern auch für die Teilnahme an Veranstaltungen und Weiterbildungsangeboten.
Die Genossenschaft freut sich über jeden Interessierten, sei es als Mitmachenden, Projektbeteiber.in, KKK-Schaffenden oder als Inverstor.in, um aktiv eine solidarische Kulturwirtschaft zu gestalten.
Text: Andreas Rasch, VorstandsmitgliedDatum: 2019-10-29 11:07:13
Das Jahr 2019
Wenn man für 2019 etwas Neues sucht und wenn man die Kultur des Landes oder seiner Region mit anderen zusammen weiter entwickeln will, wenn du eigene Projekte in einer vertrauenswürdigen Solidargemeinschaft an deinem Wunsch-Ort umsetzen möchtest und wenn die eigene Kunst und Kreativität Talente entfaltet, dann findet eine reale Veränderung statt, welche unsere Zukunft sein wird, in der wir morgen gerne leben wollen - diese Zukunft heißt FAIRKULTUR...
FAIRKULTUR wünscht allen ein glückliches neues Jahr 2019.
FAIRKULTUR hat 2018 seine Tarife, AGBs, FAQs und zusätzliche Software entwickelt sowie alle eintragungsrechtlichen Prozesse einer Genossenschaftsgründung erfolgreich durchlaufen.
Der Vorstand hat einen Weiterbildungslehrgang beim Prüfungsverband für Genossenschaften erfolgreich absolviert, was uns 2019 befähigt den Geschäftsbetrieb in seiner ganzen Breite, mit allen Genossen, gemeinschaftlich zu entwickeln.
2019 werden neue KünstlerInnen mit ihren Werken und Kunstprojekten die genossenschaftliche Bühne betreten, um mit FAIRKULTUR und seinen Mitgliedern, ihre Arbeiten und Talente zu entwickeln. Das ist für die Genossenschaft von großer Bedeutung, damit werden sich die urheberrechtlichen und künstlerischen Werte bei FAIRKULTUR bilden - was darüber hinaus auch von großer gesellschaftspolitischer Bedeutung ist.
Neugierige Kulturschaffende und Kulturbetriebe werden bei FAIRKULTUR mit ihren Leistungen und Projekten kulturelle Werte bilden - und treten dabei auch als Verwerter urheberrechtlicher Arbeiten auf.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden Werksverzeichnisse und Leistungsverzeichnisse zur Organisation und Dokumentation der eigenen Arbeiten. Hierfür hat FAIRKULTUR eine komplexe Software entwickelt, mit welcher der Kunstschaffende, Kreative oder Kulturbetrieb seine Werke und Arbeiten verwalten, publizieren und dem Kunst- und Kulturmarkt zum Kauf anbieten kann - völlig unkompliziert.
Dies gilt insbesondere für Werksnachlässe oder Nachlässen von Kulturarbeiten, wenn der Produzent bereits verstorben ist und die Nachkommen seriöse Lösungen suchen.
FAIRKULTUR bietet ein genossenschaftliches Finanzierungssystem mit Zahlungsdienstleistungen an, für die entstehenden Kunst- und Kulturwerte.
Die Konvertierung von Kulturwerten in wirtschaftliche Werte und wieder zurück, ist eine der Schwerpunkte der Genossenschaft, neben der Talententwicklung. Um diese Aufgabe seriös zu erfüllen, strebt FK für die Zukunft eine Banklizenz an.
Interessierte KapitalgeberInnen und InvestorInnen, mit einem Hang zu Kunst-, Kultur- und Kreativwerten, bilden zusammen mit den Kunst- und Kulturschaffenden und Kreativen das Rückgrat der Genossenschaft. Diese Wertetransformation bewirkt eine maßgebliche Gestaltung der Gesellschaft in der eigenen Region. Seit 12/2018 wurde mit der Investorenansprache begonnen und wird dieses Jahr fortgesetzt.
Um diese Kulturprozesse zu ermöglichen, bietet FAIRKULTUR ab 2019, zusammen mit dem Verein Netzwerk der Kreativen e.V., die Gründung von Stiftungen an.
Hierzu ist für die Werksnachlässe und Werksverzeichnisse ein Schau-Depot im Gespräch - auf vielfachen Wunsch von Interessenten und Mitgliedern.
Als Highlight 2019 ist die Gründung eines Verbandes der Kultur- und Kreativwirtschaft mit dem dem Verein Netzwerk der Kreativen e.V. (NdK e.V.) geplant, um die Belange der Branche in der Öffentlichkeit und Politik ins Bewusstsein zu rufen.
Denn die Kenntnisse der Protagonisten, die originär zur Kultur- und Kreativwirtschaft gehören, sind besorgniserregend, das soll sich ab 2019 ändern.
Hierfür wird FAIRKULTUR und der Verein NdK e.V. ab diesem Jahr Events und Workshops anbieten, um mehr Verständnis für das Wesen und die Möglichkeiten der Kulturwirtschaft und Kreativwirtschaft aufzuzeigen - auch in Hinblick der Lösung eigener Probleme.
Somit strebt 2019 FAIRKULTUR und der Verein NdK e.V. mit dem zu gründenden Verband eine erfolgreiche Zusammenarbeit an, zum Nutzen aller Beteiligten der Branche.
In diesem Sinne sind alle recht herzlich eingeladen mitzumachen - für weitere Fragen steht FAIRKULTUR gerne zu Verfügung.
Text: AR, Foto: Pixelbay
FAIRKULTUR als Dialog-Partner auf dem Raiffeisen-Camp 2018
Unsere Genossenschaft war als Dialog-Partner zum Raiffeisen-Camp am 22.9.2018 in die Rheinland-Pfälzische Landesvertretung eingeladen worden und konnte sich sich den Fragen von ca. 85 jungen Botschaftern aus den unterschiedlichsten Genossenschaften, stellen.
Ziel war es am 200. Geburtstag von Wilhelm Raiffeisen, den solidarischen Genossenschaftsgedanken wieder in den Vordergrund zu stellen. Der besagt: Was der Einzelne alleine nicht schafft, schaffen viele gemeinsam.
Insbesondere die Politik hat an der Genossenschaftsbewegung mit seinen rund 22 Millionen Genossinnen und Genossen großes Interesse, denn sie bildet eine Gegenbewegung zu der aktuellen Erosion in der Demokratie-Landschaft.
Es war wunderbar die unterschiedlichsten Genossenschaften kennenzulernen. Angefangen bei den Genossenschaftsbanken und Finanzdienstleistern, weiter über die Agronauten, Berlin-Brandenburg als landwirtschaftliche Genossenschaft, die Genossenschaft als StadtplanerInnen in Berlin bis zu einer Theatergenossenschaft Traumschueff, Berlin und weitere...
Die Genossenschaft FAIRKULTUR konnte sich allen Botschaftern an 11 Dialog-Tischen als Newcomer in der Landesvertretung vorstellen.
Neben den Botschaftern konnte FAIRKULTUR auch die Führungskräfte des Genossenschaftsverbendes - Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e. V. - mit ihrem Vorsitzenden Herrn Böhnke, sowie Herrn Ulrich sowie Herrn Mende, kennenlernen.
Weiterhin waren der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Konrad Wolf, der Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Justizministerium Philipp Fernis und Roman Glaser, Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands, anwesend.
Abschließend wurde allen Dialog-Partnern bewusst, dass die unterschiedlichen Genossenschaften untereinander ein wichtiges Netzwerk bilden, was seine Möglichkeiten nutzen und ausschöpfen sollte.
Als konkretes Ergebnis konnte FAIRKULTUR Kontakte zu Berliner Genossenschaften aufbauen, unter anderem zur Theatergenossenschaft. Somit dankt die Genossenschaft FAIRKULTUR der dynamischen und inspirierenden Veranstaltung und wünscht sich ein nächstes Camp für die Genossenschaften in Deutschland.
Text: A. Rasch, Foto: Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e. V., Urheber: Pedro Becerra
Opening der Genossenschaft FK FAIRKULTUR eG
Heute eröffnet die Genossenschaft FAIRKULTUR seinen Geschäftsbetrieb und öffnet damit die Türen für alle Kunst- und Kulturschaffenden sowie Kreativen, aber auch für alle diejenigen, die kunst- und kulturinteressiert sind und direkt von den Produzenten und Kreativen kaufen oder mit ihnen handeln möchten.
Damit geht eine langjährige Vorbereitungs- und Entwicklungszeit zur Gründung einer besonderen Genossenschaft zu Ende. Gleichzeitig beginnt der Aufbau eines ersten Geschäftsjahres und die Entwicklung der Genossenschaft als Unternehmen.
Aus diesem Anlass sucht die Genossenschaft weitere 3 Kunstprojekte, 3 Kulturprojekte und 3 Kreativprojekte zur Präsentation im Projektraum in Berlin und auf seiner Internetplattform. Ob du Genossenschaftsmitglied, Freund der Genossenschaft oder Interessent aus Nah und Fern, du bist herzlich eingeladen. Kontakt: info@fairkultur.de oder telefonisch +49(0)30 68 400 422.
Die Genossenschaft FAIRKULTUR bietet mit den 3 Elementen, wie Projektentwicklung und Service- und Finanzierungsangeboten sowie seinem Werte- und Rechtehandel, ein breites Angebot, zusammen mit seinen Partnern, an.
Mach mit - lass uns selbstbestimmt die eigene Zukunft gestalten - für eine offene und solidarische Kultur- und Kreativwirtschaft. Lerne uns kennen – nimm Kontakt auf - stelle Fragen - sei mit dabei - werde Genossenschaftsmitglied! Datum: 2018-09-03 10:22:55
Kurzbericht von der 2. Generalversammlung am 13.3.2018
Die außerordentliche 2. Generalversammlung hat den folgenden Tagesordnungspunkten zugestimmt und beschlossen:
1. Beschlussfassung: Eintrittsgeld, laut Paragraph 2 Absatz 5 der Satzung.
Es wurde zur Deckung der Gründungskosten ein einmaliges Eintrittgeld von 38 EUR beschlossen.
2. Beschlussfassung zur Beitragsordnung, laut Paragraph 2 Absatz 5 der Satzung.
Es wurde eine Vorlage zur Beitragsordnung Version 1.1. vom Gesamtvorstand zur Abstimmung vorgelegt. Die neue Beitragsordnung Version 1.1. wurde anschließend von der Generalversammlung einstimmig beschlossen.
Die neue Beitragsordnung ist als Download einsehbar:
www.fairkultur.de/doc/Beitragsordnung_version_1_1.pdf oder auf der FK-Website > Genossenschaft > Satzung.
3. Beschlussfassung zur Regelung weiterer verpflichtender Geschäfts- und Solidaranteile in einer Richtlinie zu Paragraph 2 Absatz 2 und 2a der Satzung.
Die neue Richtlinie Version 1.1 gemäß Paragraph 2 Absatz 2 und 2a der Satzung wurde einstimmig von der Generalversammlung beschlossen.
Die neue Richtlinie zu Paragraph 2 Absatz 2 und 2a der Satzung ist als Download einsehbar:
www.Fairkultur.de/doc/Richtlinie_version_1_1.pdf oder auf der FK-Website > Genossenschaft > Satzung.
4. Konsens-Klärung - Betreff Service-Angebot Betreuung von "Google Grants" (eingetragene Marke TM) für gemeinnützige Vereine und Organisationen.
Nach Aussprache über den Sachverhalt wurde dem Leistungsangebot über die Angebots- und Verkaufs-Website von FAIRKULTUR ohne Gegenstimme oder Enthaltung von der Generalversammlung zugestimmt.
5. Bericht über den Stand der...
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